
Isolierkittel unsteril
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Karton mit de 100 Kitteln
Einheitspreis 1,23 €
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Thesis title: Periodontitis in twins: smoking, microbiological and immunological aspects...
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Das chirurgische Umfeld der Mundhöhle ist naturgemäß einer hohen bakteriellen Belastung ausgesetzt – daher ist die Prävention von Infektionsrisiken entscheidend. Postoperative Infektionen können schwerwiegende Folgen haben, darunter:
Periimplantitis: Entzündung des periimplantären Gewebes, häufig verursacht durch bakterielle Kontamination bei der Implantation oder unzureichende post-operative Hygiene.
Knocheninfektionen: wie Osteitis oder Osteomyelitis, insbesondere bei Verstößen gegen aseptische Maßnahmen.
Systemische Komplikationen (seltener), vor allem bei immungeschwächten Patienten oder solchen mit Begleiterkrankungen (z. B. Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen).
Das Gesundheitspersonal ist bei invasiven Eingriffen biologischen Risiken ausgesetzt:
Kontakt mit Blut und Körperflüssigkeiten (z. B. Nadelstichverletzungen oder andere Expositionsunfälle).
Übertragung von Infektionserregern, wie Hepatitis-B- und -C-Viren, HIV oder Tuberkulose.
Kontaminierte Aerosole, die durch rotierende Instrumente oder Ultraschallgeräte entstehen und respiratorische Erreger enthalten können (z. B. SARS-CoV-2).
Infektionen können verursacht werden durch:
Die orale Flora des Patienten.
Kontaminierte, unzureichend sterilisierte Instrumente.
Ein nicht steriles Operationsfeld oder Verstöße gegen aseptische Vorschriften (z. B. schlechte Händehygiene, beschädigte Handschuhe).
Unzureichende Vorbereitung des OP-Gebiets (z. B. kein antiseptisches Spülen, Nichteinhaltung der Einwirkzeiten).
Verwendung von sterilen Einweg-Kits (z. B. chirurgische Kits von HYGITECH).
Vorbereitung des Operationsfelds: Antiseptika, Abdeckung, chirurgische Absaugung.
Chirurgisches Händewaschen, Tragen von sterilen Handschuhen, FFP2-Masken und Visieren.
Strikte Einhaltung der Abläufe bei Desinfektion, Reinigung, Verpackung und Sterilisation.
Wirksamkeitskontrollen der Sterilisation (z. B. Bowie-Dick-Test, chemische und biologische Indikatoren).
Schriftliche, sichtbare und befolgte Protokolle.
Regelmäßige Schulungen des gesamten Teams zu Infektionsrisiken.
Laut HAS und den Empfehlungen der ADF müssen alle invasiven Eingriffe unter strenger Einhaltung chirurgischer Asepsis erfolgen, um Infektionen zu vermeiden. Die ANSM betont zudem die Bedeutung der Rückverfolgbarkeit von sterilen Medizinprodukten.
Zur Verringerung von Infektionsrisiken empfehlen wir:
HYGITECH Einweg-Chirurgiekit
Sterile Abdecktücher und OP-Kittel
Sterile Einweg-Absaugkanülen
Karton mit de 100 Kitteln
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1,23 €
Karton mit de 50 Kitteln
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